RAMEN

Ramen ist nicht nur ein Gericht, sondern eine Reise direkt in die Seele Japans. Die dampfenden Schalen aromatischer Brühe und Weizennudeln erzählen eine Geschichte von Tradition und Hingabe. Häufig kombiniert mit geröstetem Fleisch und knackigem Gemüse, ist Ramen eine wärmende Umarmung für Körper und Geist. Entdecken Sie hier verschiedene authentische Ramen-Varianten – köstlich wie im Restaurant, aber für zu Hause.

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Ramen: Eine kulinarische Erfolgsgeschichte

Ursprünglich stammt Ramen eigentlich aus der chinesischen Küche und war dort unter dem Namen "Chūka Soba" bekannt. Nach einer Theorie wurde das Gericht erst Anfang des 20. Jahrhunderts von Einwanderern nach Japan gebracht. Weizennudeln mit geröstetem Schweinefleisch war eines der ersten Ramenvariationen. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg erfreute sich das Gericht großer Beliebtheit, da die Preise für die Mehlimporte aus den USA sanken. Dies leitete die Ära der Schnellimbisse, bekannt als Ramen-ya, ein, die sich auf das Servieren von Ramennudeln spezialisierten. So wurde Ramen zu einem traditionellen Gericht, das auch heutzutage die Kultur und Seele Japans widerspiegelt.

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Schnell zubereitet und ganz nach Ihrem Geschmack verfeinert

Die handgemachten Ramensuppen sind rasch zu Hause zubereitet und schmecken wie im Restaurant. Sie erhalten Ihre gewünschten Ramen frisch nach Hause geliefert und können Sie dann entweder in der Mikrowelle oder im Topf für fünf bis zehn Minuten erhitzen.

Egal, für welche köstliche Sorte Sie sich entscheiden, Sie können jede Ramensuppe nach Ihren Vorlieben verfeinern. Fügen Sie beispielsweise cremige Eier, fermentierte Bambussprossen oder frische Frühlingszwiebeln hinzu. Aber auch Sojabohnen, meist als Edamame bekannt, und gedämpfte oder geschmorte Pilze sind eine stimmige Ergänzung. Wenn Sie es besonders stark gewürzt mögen, ist ein Schuss Sojasoße empfehlenswert.

Sie suchen nach kulinarischer Inspiration? Auf unserem Blog finden Sie herzhafte Rezept- und Verfeinerungsideen zum Nachkochen!

ZUM BLOG

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Woraus besteht Ramen genau?

Die Nudelsuppe Ramen besteht aus vier grundlegenden Komponenten: einer Brühe, Nudeln, Tare, also eine sehr konzentrierte Geschmackspaste, die der Brühe hinzugefügt wird, sowie weiteren Beilagen. Welche Zutaten dafür auserwählt werden, ist dabei sehr verschieden. Ihnen steht frei, wie Sie Ihre würzigen Ramen verfeinern. Die zusätzlichen Zutaten vervollständigen das Ramen erst so richtig und bringen zusätzliche Texturen und Aromen ins Spiel. Wachsweiche Eier, Seetang, Frühlingszwiebeln oder frische Sojasprossen sind unter anderem beliebt. Die Brühe besteht meist aus Sojasauce (Shoyu), Misopaste, Salz (Shio) und Tonkotsu. Bei Tonkotsu handelt es sich um Schweineknochen. Misopaste ist eine fermentierte Sojabohnenpaste. Bei Don Carne haben Sie die Auswahl zwischen Tonkotsu Duroc, Black Garlic, Hokkaido, Jigoku und Tan Tan Men Ramen. Entdecken Sie jetzt die Vielfalt der japanischen Spezialität! 

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Bei Don Carne finden Sie herzhafte Ramen in verschiedenen Variationen. Mit dem Tonkotsu Duroc Ramen setzen Sie auf unseren persönlichen Favoriten. Die harmonische Kombination aus erstklassigem Schweinebauch aus Oberbayern, Mais, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Tonkotsu-Sesamöl ist aromatisch und würzig. Eine weitere köstliche Option ist Blackgarlic Ramen mit Zutaten wie Knoblauch, Chashu, Shiitake, Jungzwiebeln und Blackgarlic Oil. Sie wünschen sich eine Variante mit Rinderhackfleisch? Dann kommen gleich zwei Ramen infrage: Hokkaido Ramen und Tan Tan Men Ramen. Hokkaido Ramen besteht aus Miso, Sojasprossen, Jungzwiebeln, Butter und pikantem Rinderhackfleisch. Erdnuss-Sesam, Zuckermais und ebenfalls Jungzwiebeln sowie pikantes Rinderhackfleisch finden Sie in der Tan Tan Men Ramen Version. Zu guter Letzt möchten wir Ihnen auch noch Jigoku Ramen vorstellen – mit Chilli, Cashu, Menma, Jungzwiebeln und Naruto. 
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FAQ: Fragen und Antworten rund um Ramen 

Was ist der Unterschied zwischen Ramen und Miso-Suppe? 
Bei Ramen und bei Miso-Suppe handelt es sich um traditionelle japanische Gerichte, die sich in einigen Punkten unterscheiden. So besteht beispielsweise die Brühe aus unterschiedlichen Komponenten. Die Brühe für Ramen wird aus Schweine- oder Hühnerknochen gekocht und mit Sojasoße, Miso und Salz abgeschmeckt. Die Miso-Suppe basiert auf einer Brühe mit Dashi, getrocknetem Bonito und Seetang. Auch die Einlagen variieren. Die Miso-Suppe enthält beispielsweise keine Nudeln wie Ramen. 
Wie isst man Ramen richtig? 
Wenn Sie Ramen nach der japanischen Etikette authentisch essen möchten, benötigen Sie Essstäbchen, auch Hashi genannt und einen Löffel. Hierfür eignet sich ein chinesischer Porzellanlöffel. Auch Servietten können nützlich sein. Probieren Sie zunächst mit einem Schluck Brühe. Sie ist nämlich das Herzstück der Ramen. Für die Nudeln, das Gemüse und zum Beispiel den Schweinebauch oder -fleisch verwenden Sie die Stäbchen. Heben Sie die Nudeln leicht an und schütteln Sie sie ein wenig, um die überschüssige Brühe abtropfen zu lassen. Die Nudeln können Sie dann schlürfen – das ist nach japanischer Tradition so erwünscht! Beim Schlürfen können die dampfenden Nudeln etwas abkühlen und auch das Geschmackserlebnis wird so verbessert. Am Ende können Sie auch die Schüssel anheben und die restliche Brühe direkt aus der Schüssel trinken. 
Welche Nudeln werden für Ramen verwendet? 
Für Ramen werden spezielle Weizennudeln genommen, die eine besondere Textur haben. Sie sind deshalb auch unter dem Namen Ramennudeln bekannt. Sie bestehen aus Weizenmehl, Wasser, Salz und Kansui. Bei Kansui handelt es sich um eine alkalische Lösung aus Kaliumcarbonat und Natriumcarbonat. Für die Textur und Farbe ist das Kanusi entscheidend. 
Wie wird Ramen zubereitet? 
Normalerweise wird Ramen aufwendig zubereitet. Dafür wird eine Brühe, zum Beispiel Hühnerbrühe zum Köcheln gebracht. Oft besteht die Brühe aber auch aus Sojasoße, Misopaste, Salz und Schweineknochen, die Sie etwa eine Stunde auskochen lassen. Je nach Geschmack kann auch Knoblauch, Ingwer und Tare hinzugefügt werden. Zum Abschmecken der Brühe wird häufig Sesampaste mit Mirin und Sojasoße vermengt. Dann müssen auch die Beilagen und die Nudeln vorbereitet werden. Kamaboko muss nur in dünne Scheiben geschnitten werden, Fleisch sollten Sie anbraten, bis es knusprig und bräunlich ist. Eier müssen vorher gekocht werden, Gemüse kann gegrillt, gebraten oder gedämpft werden. All diese Schritte sind nach Ihren eigenen Vorlieben anpassbar, aber meist zeitintensiv. Bei uns erhalten Sie bereits fertige Ramen in Restaurantqualität einfach zum Erhitzen in Ihren eigenen vier Wänden oder auch auf der Arbeit. Sie entscheiden, wann Zeit für eine schnelle Ramensuppe ist!

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